Gegenüber dem Barfen existieren immer noch viele Vorurteile und Bedenken. Im Folgenden stellen wir dir die am häufigsten verbreiteten BARF-Mythen vor und zeigen dir, dass sich diese mit klaren Fakten leicht widerlegen lassen.
Lydia Ulbrich
Lydia Ulbrich
Zertifizierte BARF-Beraterin Fasziniert von Hunden war Lydia schon von Klein auf und hat daher sowohl in ihrem privaten als auch beruflichen Werdegang immer wieder den Fokus auf den besten Freund des Menschen gelegt. So hat sie sich sowohl im Bereich Beschäftigung und Erziehung als auch Ernährung stetig weitergebildet. Heute ist sie zertifizierte Hunde-, Fitness- und Zughundetrainerin sowie Ernährungsberaterin für Hunde und Katzen nach Swanie Simon. Seit 2018 ergänzt sie gemeinsam mit Bürohündin Nelly unser Marketing Team mit ihrem ganzheitlichen Wissen.
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Neben tierischen Bestandteilen stellen Gemüse und Obst die zweite wichtige Grundlage für eine ausgewogene BARF-Ernährung von Hunden dar. Die pflanzlichen Komponenten dienen vor allem dazu, den vorverdauten Mageninhalt zu imitieren.
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Erfahre Grundlegendes zum Thema Krankheit und Gesundheit sowie wichtige Fakten und Behandlungsmöglichkeiten bei Verdauungsproblemen und schwerwiegenden Magen-Darm-Erkrankungen.
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Viele Hunde, vor allem Rassen mit viel oder sehr langem Fell, haben im Sommer mit den hohen Temperaturen zu kämpfen. Hier gilt es, eine geeignete Abkühlungsmethode zu finden und den gemeinsamen Alltag anzupassen.
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Wenn du dich für einen Labrador Retriever interessiert, wirst du in diesem Blogbeitrag viele hilfreiche Informationen finden – angefangen bei der Herkunft und den äußerlichen Eigenschaften bis hin zum Charakter und typischen Rassekrankheiten.
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Eiswürfelformen sind beim Barfen vielseitig einsetzbar und daher ein Utensil, das es sich durchaus anzuschaffen lohnt. Auf welche Weise du die Formen nutzen kannst und welche tollen Rezepte sich damit umsetzen lassen, erfährst du in diesem Blogartikel.
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Muskelfleisch und Fett bilden mengenmäßig betrachtet die Grundlage aller BARF-Mahlzeiten. Wie die Fütterung nach dem Beutetierprinzip funktioniert und was du dabei beachten solltest, erfährst du in diesem Blogartikel.
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Jeder Tierbesitzer möchte, dass es seinem Vierbeiner gut geht und er gesund ist – und genau darin liegt der größte Vorteil des Barfens: gebarfte Tiere haben nachweislich einen besseren Gesundheitszustand.
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Rinderblut kann nicht nur als natürlicher BARF-Zusatz eingesetzt werden, es eignet sich auch hervorragend für diverse andere BARF-Rezepte wie z. B. Plätzchen.
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Bedarfs-Rechner helfen dir dabei, ausgewogene und bedarfsdeckende BARF-Mahlzeiten für deinen Vierbeiner zu kreieren. Ermittle damit z. B. die nötige Menge an Seealgenmehl, Knochenmehl und Fett sowie die richtige Zusammenstellung der Innereien.