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Golden Retriever

von Lydia Ulbrich
Golden Retriever

Golden Retriever: der perfekter Familienhund

Goldenes Fell und kleine, dunkle Knopfaugen machen den Golden Retriever zu einer der beliebtesten Hunderassen in Deutschland. Genauso liebenswürdig wie seine Erscheinung ist auch sein Wesen: wenn du dir einen treuen Vierbeiner an deiner Seite wünschst, der mit dir durch dick und dünn geht, bist du mit einem Golden Retriever bestens beraten.

Golden Retriever Steckbrief

Golden Retriever Steckbrief

Symmetrisch, harmonisch, lebhaft, kraftvoll, ausgeglichene Bewegung; kernig bei freundlichem Ausdruck.

Wille zum Gehorsam, intelligent mit natürlicher Anlage zu arbeiten. Freundlich, liebenswürdig und zutraulich.

Mittelgroß.  Rüden erreichen eine Schulterhöhe von 56 bis 61 cm,  Hündinnen 51 bis 56 cm.

zwischen 25 und 35 kg

 ca. 10 bis 14 Jahre

Glatt oder wellig mit guter Befederung, dichte wasserabstoβende Unterwolle.

Gruppe 8: Apportierhunde, Stöberhunde, Wasserhunde
Sektion 1: Apportierhunde. Mit Arbeitsprüfung.

Jede Schattierung von Gold oder cremefarben, weder rot noch Mahagoni. Einige wenige weiβe Haare, allerdings nur an der Brust, sind zulässig.

Britische Golden Retriever,  Amerikanische Golden Retriever, Kanadische Golden Retriever

Apportierhunde, Stöberhunde, Wasserhunde

Goldie, Yellow Retriever

Golden Retriever Größe

Mittelgroß

Golden Retriever zählen zu den mittelgroßen Hunderassen. Rüden erreichen eine Schulterhöhe von 56 bis 61 cm, während Hündinnen mit 51 bis 56 cm etwas kleiner bleiben.

Ausgewachsen

Eine genaue Aussage dazu, wann ein Golden Retriever ausgewachsen ist, kann nicht getroffen werden. In der Regel erreichen Vertreter dieser Rasse in einem Alter von sechs bis zwölf Monaten ihre Geschlechtsreife. Golden Retriever sind meist erst mit zwei bis drei Jahren komplett ausgewachsen.

Körperbau

Der Golden Retriever zeichnet sich durch einen vergleichsweise breiten Schädel mit ausgeprägtem Stop aus, welcher ihn freundlich und wohlgeformt erscheinen lässt. Der Hals wirkt sehr muskulös und geht in einen breiten Brustkorb über. Mit seinen dunklen, weit auseinander stehenden Augen erinnert der Goldie – wie er liebevoll genannt wird – etwas an einen großen Teddybären. Wer Hunde mag, kann dem Blick eines Golden Retrievers nur schwerlich widerstehen. Insgesamt wirkt die Rasse ästhetisch und wird oft als niedlich beschrieben.

Golden Retriever Gewicht

Golden Retriever Gewichtstabelle

Golden Retriever Gewichtstabelle

Die angegebenen Werte dienen ausschließlich als Richtwerte. Jeder Hund entwickelt sich individuell. Bei Unsicherheiten zum Gewicht oder anderen Faktoren solltest du deinen Tierarzt kontaktieren.

Golden Retriever Übergewicht

Das Normalgewicht eines Golden Retrievers liegt zwischen 25 und 35 kg. Diese Angabe solltest du sehr ernst nehmen, denn gerade bei dieser Rasse spielt das Gewicht eine grundlegende Rolle für die Gesundheit. Golden Retriever sind bekannt für ihren unersättlichen Appetit und neigen zu Übergewicht, was nicht selten zu Gelenkproblemen führen kann.

Übergewicht beim Golden Retriever
Übergewicht beim Golden Retriever

Übergewicht erkennen

Schaue dir deinen Golden Retriever von vorne an. Ist der Bauch breiter als der Brustkorb? Ist von oben keine Taille mehr erkennbar? Dann sollte fortan weniger Fressen im Napf landen. Ist hingegen die Taille breiter, darf sich dein Hund in nächster Zeit über das ein oder andere Leckerli freuen.

Übergewicht vermeiden

Achte darauf, dass dein Hund möglichst das ideale Gewicht hat und nicht übergewichtig wird. Ermögliche ihm ausreichend Bewegung und ernähre ihn gesund. Wenn du die Rippen nicht mehr sehen aber noch fühlen kannst, dann hast du alles richtig gemacht.

Lebenserwartung von Golden Retrievern

So alt wird ein Golden Retriever

Ein Golden Retriever begleitet dich bei artgerechter Haltung viele Jahre lang: im Durchschnitt wird er zehn bis vierzehn Jahre alt. Aufgrund der guten medizinischen Versorgung und neuer wissenschaftlicher Erkenntnisse zur richtigen Fütterung, überschreiten heutzutage viele Hunde sogar diese Lebenserwartung und werden fünfzehn Jahre oder älter.

Eine gute Ernährung ist wichtig

Voraussetzung für ein langes und gesundes Hundeleben ist neben einer liebevollen Haltung und Pflege auch die gesunde Ernährung. In Kombination trägt dies zur Gesunderhaltung deines Hundes bei.

Wie du deinen Golden Retriever gesund und artgerecht ernähren kannst, erfährst du weiter unten im Beitrag.

Temperament & Persönlichkeit des Golden Retrievers

Golden Retriever als Familienhund

„Der ist aber goldig!“ Solche Ausrufe wirst du sicherlich öfter zu hören bekommen, wenn du mit deinem Golden Retriever spazieren gehst. Nicht nur sein freundliches Aussehen, sondern auch seine Wesensart tragen dazu bei, dass der Goldie im Sturm alle Herzen erobert. Golden Retriever gelten als freundlich, zutraulich und anpassungsfähig, was sie zu einem der beliebtesten Familienhunde macht. Selbst Fremden gegenüber haben sie keine Scheu und würden nie bzw. nur in absoluten Ausnahmefällen aggressiv reagieren. Falls du dir einen Wachhund zulegen möchtest, ist ein Golden Retriever daher mit Sicherheit die falsche Wahl.

Kinder sind kein Problem

Leben in deinem Haushalt Kinder, kannst du mit der goldigen Rasse nichts falsch machen. Golden Retriever sind sehr geduldig und passen sich der Rangordnung der Familie an. Durch Umwelteinflüsse oder Fehlverhalten eines Menschen lassen sie sich kaum aus der Ruhe bringen. Kinder berühren Hunde auch mal unsanft. In diesem Fall besteht kaum Gefahr, dass der Golden Retriever zuschnappt. Trotzdem ist es natürlich wichtig, dass auch die Kleinsten des Hauses einen guten Umgang mit dem Hund lernen und ihm ausreichend Ruhe lassen.

Haltung & Erziehung

Gemeinsame Ausflüge

Generell passt der Golden Retriever in viele Haushalte. Wie bei jeder anderen Rasse solltest du dir aber auch vor der Anschaffung eines Golden Retriever darüber im Klaren sein, dass ein Hund Arbeit bedeutet. Du solltest dazu bereit sein, täglich gemeinsame Ausflüge durch die Natur zu unternehmen und deinem Vierbeiner alles Nötige beizubringen, damit ihr ohne Probleme durch das Leben kommt – und das im Idealfall über 15 Jahre, denn so alt kann ein Golden Retriever werden.

Anpassungsfähig und immer gerne dabei

Sollten Kinder im Haushalt leben, so ist dies für den Golden Retriever kein Problem und auch für Menschen mit Handicap kann er eine tolle Unterstützung sein: immer wieder werden Golden Retriever als Therapiehunde ausgebildet, die ihre Menschen im Alltag vielfältig unterstützen. Doch aufgepasst! Zwar sind Golden Retriever sehr anpassungsfähig, als Gegenleistung ihrer Treue fordern sie jedoch immer und überall dabei zu sein. Lässt du deinen Hund über einen langen Zeitraum allein oder schenkst ihm nicht genügend Aufmerksamkeit, wird er sehr leiden.

Golden Retriever in einer kleinen Wohnung

Ein Golden Retriever kann dich ganz schön auf Trab halten, denn er hat einen recht hohen Bewegungsdrang. Zwar ist es kein Problem, ihn in einer kleinen Wohnung in der Stadt zu halten, jedoch braucht er dann entsprechend viel Auslauf und geistige Auslastung. Andererseits sind Golden Retriever sehr gelehrig. „Will to please“ nennen Experten diese Eigenschaft. Dein Hund möchte dir um jeden Preis gefallen und gelobt werden. Daher passt er sich deinem Tagesrhythmus an.

Hündin oder Rüde?

Hinsichtlich des Charakters unterscheiden sich Hündinnen kaum von Rüden. Beide sind sehr lieb, gelehrig und gehorsam. Allerdings solltest du beachten, dass Hündinnen ca. ein Mal im Jahr läufig werden und den Rüden in der Umgebung dann den Kopf verdrehen könnten. Das Gassi Gehen ist in dieser Zeit in Gebieten mit vielen anderen Hunden, vor allem wenn sie ohne Leine laufen, sehr schwierig. Deshalb solltest du dir dann lieber abgelegener Strecken suchen und deine Hündin immer an der Leine halten. Rüden hingegen entwickeln während der Pubertät häufig einen ausgeprägten Sexualinstinkt und müssen das ein oder andere Mal etwas gebremst werden. Beides ist jedoch nicht tragisch und kann mit gutem Training und etwas Management gut gehandelt werden.

Der Golden Retriever, ein richtiger Familienhund
Der Golden Retriever, ein richtiger Familienhund

Golden Retriever Arbeitslinie vs Showlinie

Der Golden Retriever kommt in zwei Arten vor, die sich aufgrund physischer Eigenschaften für differenzierte Nutzungen und Aufgaben eignen.

Golden Retrieverm – Arbeitslinie

Etwas dunkleres Fell, welches dennoch golden bis goldbraun leuchtet, weist auf einen Golden Retriever der Arbeitslinie hin. Diese Zuchtlinie zeichnet sich durch einen schlanken Körperbau aus, der sie athletisch und wendig wirken lässt. Diese Sportlichkeit spiegelt sich auch im Charakter wider: die Arbeitslinie gilt als sehr aktiv, leistungsorientiert und temperamentvoll.

Trotz des höheren Bewegungsdranges und Arbeitswillens eignen sich Vertreter dieser Linie auch als Familienhund. Du solltest dir nur darüber im Klaren sein, dass du dir keinen genügsamen Couch Potatoe ins Haus holst, sondern einen Hund, der viel Temperament hat und daher ordentlich erzogen und ausgelastet werden muss.

Wie auch Vertreter der Showlinie haben diese Goldies großen Spaß an Hundesport und Dummyarbeit. Ursprünglich gezüchtet, um den Jäger auf der Jagd zu begleiten, wird er auch heute teilweise noch für diese Zwecke eingesetzt. Solltest du also Interesse daran haben, einen Jagdschein zu machen und deinen Hund für die gemeinsame Jagd auszubilden, so findest du in einem Golden Retriever der Arbeitslinie einen perfekten Begleiter.

Golden Retriever – Showlinie

Die Showlinie entspricht der verbreiteten Vorstellung eines Golden Retrievers: der Körper erscheint massig und schwer, was vor allem auf das dichte Fell zurückzuführen ist. Dieses ist meist cremefarben oder hellgold.  Zudem sind Hunde, die der Showlinie entstammen, größer als ihre Verwandten, besitzen aber oft kürzere Beine. 

Möchtest du dir einen Golden Retriever für die private Haltung anschaffen, solltest du einen Hund dieser Zuchtlinie wählen. Mit seiner genügsamen, ruhigen und ausgeglichenen Art ist er der perfekte Familienhund. Trotz ihrer Vorliebe für Gemütlichkeit freuen sich Vertreter der Showlinie aber natürlich auch über körperliche Aktivität: Dummyarbeit und Hundesport sind ideal für Goldies.

Ein Golden Retriever der Showlinie kann übrigens auch ideal als Blinden- oder Therapiehund eingesetzt werden.

Wer sich mit dem Gedanken beschäftigt, einen Hund aufzunehmen, der sollte sich darüber informieren, welcher Hund zu einem selbst und ggf. der eigenen Familie passt. Abhängig von der Rasse gibt es große Unterschiede, nicht nur was das Aussehen und die Größe betrifft, sondern auch den Charakter.

Geschichte und Herkunft

Hunderasse Golden Retriever

Der Golden Retriever ist eine anerkannte Rasse, die einst aus dem gelben Retriever und dem Tweed Water Spaniel hervorging, welcher inzwischen leider ausgestorben ist. Bei der neuen Züchtung ging es darum, eine Rasse zu erschaffen, die dem Menschen bei der Jagd von Federwild behilflich ist. Der Irish Setter sowie der Bluthund besaßen bereits ähnliche Eigenschaften, weshalb sie ebenfalls zur Züchtung herangezogen wurden. 

Apportierhund

Aufgrund seines ausgesprochen guten Geruchssinns ist der Golden Retriever kein Jagdhund im eigentlichen Sinne, sondern unterstützt die Jäger, indem er geschossene Wildvögel apportiert. Seit dem Jahre 1913 ist er eine vom British Kennel Club anerkannte Hunderasse, die sich zunächst in England und den USA großer Beliebtheit erfreute. Erst ab 1980 eroberte der Golden Retriever auch die Herzen deutscher Hundebesitzer. Die ersten Züchtungen des Golden Retrievers kamen somit wenig verwunderlich aus England.

Nous und Belle

Guisachan in der Grafschaft Inverness-shire in Schottland, war die Geburtsstätte des Golden Retrievers. 1863 kreuzte Sir Dudley Marjoribanks (später bekannt als Lord Tweedmouth) Nous (einen Wavy-Coated Retriever mit gelbem Rücken) mit Belle, einem Tweed Water Spaniel (jetzt verlorene Rasse) mit einem gewellten, braunen Fell und außergewöhnlichen Fähigkeiten für die Arbeit auf dem Wasser

Von 1968 bis 1890 selektierte Lord Tweedmouth diese Linie weiter und kreuzte sie später mit einem anderen Tweed Water Spaniel, zwei schwarzen Flat- oder Wavy-coated Retriever und einem Irish Setter. Heute besteht kein Zweifel daran, dass die ersten Zuchtfarmen, die Anfang 1900 eröffnet wurden und von denen der heutige Golden Retriever abstammt, dank der Selektionen und Kreuzungen von Lord Tweedmouth gegründet wurden.

Golden Retriever Nous - Lord Tweedmouth
Golden Retriever - mehr Apportierhund als Jagdhund

Fell und Farbe

Das Fell vom Golden Retriever

Längeres, welliges Fell mit Befederung und dichter, wasserabstoßender Unterwolle – so lässt sich das goldgelbe Fell des Golden Retrievers wohl am besten beschreiben. An Ohren, Brust, Läufen und Rute besitzt er langes Haar.

Die Unterwolle hat gleich zwei Eigenschaften: zum einen ist die Rasse dadurch ideal zum Apportieren von Federwild an Gewässern geeignet, da kein Wasser bis zur Haut vordringen kann. Andererseits erhöht das dicke Fell den Energieverbrauch des Hundes. Dadurch kann bei aktiven Hunden auch ohne Probleme einmal etwas mehr im Futternapf landen.

Das dichte Fell wird dem Golden Retriever an warmen Tagen jedoch oft zum Verhängnis. Lege daher ausreichend Pausen bei euren Aktivitäten ein, damit er sich nicht überanstrengt und stelle sicher, dass du immer ausreichend Wasser dabei hast. Eine Abkühlung in einem See ist natürlich auch immer willkommen.

Golden Retriever Farben

Laut Standards der FCI (Fédération Cynologique Internationale, die Weltorganisation der Kynologie) sind als Farbe für Golden Retriever jede Schattierung von Gold oder cremefarben möglich. Einige wenige weiβe Haare, allerdings nur an der Brust, sind zulässig. Die Farbschläge werden in drei Farbtöne aufgeteilt.

Hellgoldene / Cremefarbe

Hellgold bzw. cremefarben ist der hellste Farbton innerhalb der Golden Retriever-Familie. Die Farbe ist nur ein wenig dunkler als vollständig weiß. Dieser sehr helle Farbton wird normalerweise als Creme bezeichnet. Da die blasse Cremefarbe speziell in Großbritannien sehr beliebt ist, werden diese Golden Retriever manchmal auch als „englische“ Golden Retriever bezeichnet.

Goldene Farbe

Dieser Farbton ist der Inbegriff der Rasse und das, was sich die meisten Menschen vorstellen, wenn sie an einen Golden Retriever denken. Ein sattes und leuchtend goldenes Fell, das weder dunkel noch hell ist. 

Dunkelgoldene Farbe

Der dunkelgoldene Retriever weist einen tieferen Ton von Goldgelb auf. Bei einem so dunklen Ton ist es leicht zu verstehen, dass Menschen manchmal die Schatten im Fell mit einer roten Tönung verwechseln. Schließlich entsteht der Goldton durch die Kombination von Gelb- und Orangetönen.

Kurzhaarige Golden Retriever

Wird von einen kurzhaarigen Golden Retriever gesprochen,  so handelt es sich dabei um einen Labrador Retriever. Der Labrador Retriever ist ebenfalls ein sehr beliebter Familienhund, der durch sein ausgeglichenes Wesen und seine Menschenfreundlichkeit besticht. 

Golden Retriever - Unterschiedliche Farben
Golden Retriever - Unterschiedliche Farben oder doch alle Gold?

Schwarze Golden Retriever

Schwarze Golden Retriever gibt es laut Rassestandard nicht. Es handelt sich bei den vermeintlich schwarzen Vertretern in den meisten Fällen um einen nahen Verwandten, den Flat Coated Retriever.

Die goldene Farbe des Golden Retrievers ist das Ergebnis einer perfekt selektionierten Züchtung. Trotzdem wird behauptet, dass mit einer sehr geringen Wahrscheinlichkeit von ca. 0,4 % ein schwarzer Welpe in einem Wurf zur Welt kommen kann. Diese schwarze Färbung fußt auf einem rezessiven Gen, das sporadisch auftritt. Grundlage dafür ist vermutlich, dass in der Selektionsphase des Golden Retrievers einige Flat Coated Retriever eingezüchtet wurden.

Diese Annahme ist jedoch sehr umstritten. Laut anderen Rassekennern ist es für einen reinrassigen Golden Retriever genetisch unmöglich, ein schwarzes Fell zu haben.

Schwarzer Golden Retriever
Ein schwarzer Golden Retriever? Nein, es ist ein Flat Coated Retriever

Weiße Golden Retriever

Die weiße Fellfarbe beim Golden Retriever ist eigentlich kein reines Weiß. Es ist eher ein extrem blasser Cremeton aus dem hellgoldenen Farbschlag , der unter bestimmten Lichtverhältnissen reinweiß wirkt.

Weiße Golden Retriever
Weiße Golden Retriever sind eigentlich sehr helle cremefarbige Golden Retriever

Fotos & Videos von Golden Retrievern

Du willst dir einen bildlichen Eindruck vom Golden Retriever verschaffen? Dann findest du hier viele süße Bilder und lustige Videos rund um den Goldie.

Golden Retriever barfen

BARF – die gesündeste Form der Ernährung

Bestimmt möchtest du, dass dein Hund sich vital und fit fühlt. Um die Gesundheit deines Golden Retrievers zu unterstützen, kommt es neben einer ausgeglichenen Beschäftigung und der sorgfältigen Pflege auch auf die richtige Ernährung an. Wichtig ist, dass dein Vierbeiner über die Nahrung alles bekommt, was er für ein gesundes Hundeleben benötigt: wichtige Vitamine, wertvolle Mineralstoffe und Spurenelemente.

Biologisch Artgerechtes Rohes Futter

Wenn du deinen Golden Retriever gesund und artgerecht ernähren möchtest, bietet es sich an, ihn zu barfen. Die BARF-Ernährung (BARF = Biologisch Artgerechtes Rohes Futter) richtet sich nach dem Beutetierprinzip. Das heißt, der Hund erhält neben rohem Fleisch auch Innereien und Knochen sowie pflanzliche Komponenten. Dadurch wird er mit allen wichtigen Nährstoffen versorgt.

Hoher Energiebedarf

Da der Golden Retriever in der Regel sehr agil ist, ist sein Energiebedarf entsprechend hoch. Die optimale Ernährung sollte daher überwiegend aus frischem Fleisch mit dem nötigen Fettanteil bestehen. Die Mahlzeiten sollten sich zu mindestens 70 % aus hochwertigem Muskelfleisch, Innereien und Knochen zusammensetzen, die mit Gemüse, Obst und – bei Bedarf – etwas Getreide kombiniert werden können.

BARF, die natürliche Ernährungsweise

Da die meisten Fertigfutter aus dem Handel einen zu hohen Getreideanteil aufweisen und gleichzeitig unnötige Farb- und Konservierungsstoffe beinhalten, solltest du auf dieses Futter lieber verzichten. Stattdessen empfehlen wir dir für deinen Golden Retriever die BARF-Ernährung. Experten plädieren für diese natürliche Ernährungsweise, da sie besonders gesund und artgerecht ist. Bereits der Wolf war als Vorfahr des Hundes an die Aufnahme von tierischer Nahrung angepasst. Der gesamte Verdauungsapparat ist auf die Verarbeitung von frischem rohem Fleisch und somit tierischen Eiweißen ausgerichtet – das war schon beim Wolf so und ist noch heute beim Hund der Fall.

Die Menge des Futters ist abhängig vom Alter, Gewicht, Gesundheitszustand und der Aktivität des Hundes. So unterscheidet sich auch der Futterbedarf von Welpen, erwachsenen Hunden und Senioren. In unserem Onlineshop informieren wir dich umfassend zum Thema Barfen und bieten dir ein breites Sortiment an BARF-FleischNahrungsergänzungsmitteln und kompletten Menüs. Probiere es aus – deinem Hund zuliebe!

Nahrungsergänzungsmittel beim Barfen

Zur Unterstützung der allgemeinen Gesundheit deines Vierbeiners kannst du auch beim Barfen natürliche Zusätze füttern. Diese helfen beispielsweise dem Immunsystem, den Gelenken oder dem Haarkleid.

BARF für Golden Retriever-Welpen

Futtermenge für Welpen

In der Regel benötigen weder Welpen noch Senioren beim Barfen eine andere Futterzusammensetzung als ausgewachsene Hunde. Welpen haben zwar einen höheren Nährstoffbedarf, dieser wird aber ganz einfach dadurch abgedeckt, dass sie im Verhältnis zu ihrem Körpergewicht eine größere Futtermenge bekommen.

Nachdem dein Welpe bei dir eingezogen ist, sollte er zunächst 3 – 4 Mahlzeiten am Tag bekommen, die zu großen Teilen aus Muskelfleisch, Innereien, rohen fleischigen Knochen und Gemüse aber auch aus Milchprodukten bestehen sollten. In der Wachstumsphase sollte ein Golden Retriever-Welpe mindestens 4 – 6 % seines Körpergewichtes an BARF pro Tag bekommen, bei sehr aktiven Welpen kann es auch etwas mehr sein (bis zu 10 %). Bis der Welpe ca. 18 Monate alt ist, wird die Futtermenge langsam auf 2 – 4 % und 1 – 2 Mahlzeiten am Tag reduziert.

Welpen auf BARF umstellen

Sobald dein kleiner Golden Retriever mit ca. neun Wochen bei dir eingezogen ist, kannst du den Grundstein für ein langes und gesundes Hundeleben legen. Wurde der Welpe bereits beim Züchter gebarft, so kannst du problemlos damit weitermachen. Es empfiehlt sich, in diesem Fall vom Züchter die genaue Zusammensetzung der gefütterten BARF-Mahlzeiten zu erfragen und diese dann noch einige Zeit so weiter zu verfüttern.

Wurde dein kleiner Vierbeiner beim Züchter mit Fertigfutter ernährt, so ist das aber auch kein Problem: Welpen lassen sich sehr schnell und problemlos – meist von einen auf den anderen Tag – auf BARF umstellen. Du musst also keine lange Übergangsphase einplanen und erst noch Fertigfutter kaufen. Je schneller du deinen Goldie an das gesunde BARF gewöhnst, desto besser.

Ausgewogene BARF-Mahlzeiten für Welpen

Wie bereits erwähnt, können Welpen genauso gebarft werden, wie ausgewachsene Hunde. Eine kleine Anpassung sollte jedoch vorgenommen werden: der Knochenanteil bei Welpen-BARF-Rationen liegt bei 20 % und nicht nur bei 15 %. Dies liegt daran, dass Welpen anfangs nur weiche Knochen verfüttert bekommen, die im Vergleich zu harten Knochen einen geringeren Calciumgehalt haben. Um deinem Welpen dennoch ausreichend Calcium zuzuführen, welches für ein gesundes Wachstum essentiell ist, muss also der Knochenanteil in den Mahlzeiten erhöht werden. Als Ausgleich verringerst du einfach den Pansen-Anteil von 20 % auf 15 % und schon stimmt der Futterplan für deinen Welpen wieder. 

Ein Golden Retriever-Welpe bzw. Junghund benötigt ca. 300 – 900 g BARF am Tag.

Weitere Informationen zum Barfen von Welpen und Junghunden haben wir für dich in einem separaten Blogbeitrag zusammengestellt.

Golden Retriever Welpen Barfen
Auch Golden Retriever Welpen lieben BARF-Futter

BARF für ausgewachsene Golden Retriever

Tierische & pflanzliche Bestandteile

Ein ausgewachsener Goldie sollte ca. 2 – 3 % seines Körpergewichtes als Futtermenge erhalten. Die Mahlzeiten sollten zu 80 % aus tierischen und zu 20 % aus pflanzlichen Komponenten bestehen, sofern du getreidefrei füttern möchtest. Die genaue Zusammensetzung ausgewogener BARF-Mahlzeiten kannst du in unserer BARF-Starthilfe nachlesen.

Wichtige Nährstoffe

Golden Retriever neigen ähnlich wie andere große Rassen zu Gelenkserkrankungen wie Hüftgelenks- oder Ellenbogendysplasie. Um dem vorzubeugen und deinen Goldie lange fit und agil zu halten, kannst du bereits im Welpenalter mit natürlichen Nahrungsergänzungsmitteln wie Grünlippmuschelpulver oder Kollagen-Hydrolysat seine Gelenke und Knochen unterstützen.

Auch aufgrund von Überzüchtung neigen manche Golden Retriever zu Gelenkproblemen. Wertvolle Omega-3 Fettsäuren im Futter halten die Knorpel geschmeidig und beugen Arthrose vor.

Ein ausgewachsener Golden Retriever benötigt ca. 500 – 1050 g BARF am Tag.

BARF für Golden Retriever-Senioren

Futtermenge senken

Da der Energiebedarf in der Regel mit dem Alter abnimmt und der Stoffwechsel langsamer wird, sollte darauf geachtet werden, dass die Futtermenge eines Goldie-Senioren immer entsprechend angepasst wird. Dies ist wichtig, da auch im Alter Übergewicht dringend vermieden werden sollte. Meist empfiehlt es sich, nur noch ca. 2 % des Körpergewichtes an den Senioren zu verfüttern und den pflanzlichen Anteil auf 30 – 40 % anzuheben, damit alle nötigen Ballaststoffe daraus aufgenommen werden können. 

Verdauung unterstützen

Zusätzlich unterstützen kannst du deinen vierbeinigen Senioren mit natürlichen Nahrungsergänzungsmitteln. So helfen Flohsamenschalen z. B. dabei, die träge gewordene Verdauung zu unterstützen, Leinöl sorgt für ein starkes Immunsystem und Bierhefe für ein glänzendes Fell und vitale Haut.

Golden Retriever Barfen Senior
BARF: Gesundes Fressen für ältere Golden Retrievers

Barfen heißt variieren

Das tolle am Barfen ist, dass du auf alle Veränderungen und individuellen Bedürfnisse deines Vierbeiners jederzeit eingehen kannst, indem du einfach die verfütterten Bestandteile variierst und für deinen Hund passend auswählst. Barfen ist somit auch für Senioren die beste Form, um lange agil und gesund zu bleiben.

Ein Golden Retriever-Senior benötigt ca. 500 – 700 g BARF am Tag.

Für weitere Fragen rund um die Ernährung und den Barf-Rechner für Golden Retrievers steht dir das Team von Frostfutter Perleberg jederzeit gern zur Verfügung. Wende dich gerne an unseren Kundenservice.

Die richtige Futtermenge

Bedenke immer, dass die Futtermengen abhängig sind von dem Gewicht, der Aktivität und dem Alter deines Hundes. Unter Umständen musst du die Rationen daher von Zeit zu Zeit immer mal wieder in Größe und Zusammensetzung anpassen.

So pflegst du einen Golden Retriever richtig

Neben der richtigen Ernährung und den turnusmäßigen Tierarztbesuchen kannst du durch eine gute Pflege die Gesundheit deines Golden Retrievers nachhaltig unterstützen. 

Fellpflege         

In dem dichten Fell des Golden Retrievers verfängt sich Schmutz relativ schnell. Regelmäßiges Bürsten ist daher Bestandteil der Pflege. Hierfür kannst du z. B. eine Noppenbürste verwenden, mit der du lose Haare und Schmutz ganz leicht entfernen kannst. Zusätzlich bescherst du deinem Vierbeiner damit eine kleine Massage, die er garantiert angenehm finden wird.  Regelmäßiges Trimmen und gelegentliches Waschen des langen Haares ist ebenso Bestandteil der Pflege.

Krallenpflege

Die Krallen müssen regelmäßig geschnitten werden, da sie wie unsere Fingernägel von Natur aus immer weiterwachsen. Manchmal nutzen sich die Krallen von selbst ab, vor allem wenn du viel auf Asphalt spazieren gehst oder dein Hund gerne gräbt. Solltest du aber Geräusche beim Laufen hören, die auf die Krallen deines Hundes zurückzuführen sind, so solltest du schnell aktiv werden und diese kürzen. Zu lange Krallen beeinträchtigen deinen Vierbeiner in seinem Gang und können außerdem schneller verletzt oder abgerissen werden.

Augenpflege

Normalerweise Bedarf es bei der Pflege der Golden Retriever-Augen keiner besonderen Aufmerksamkeit. Falls jedoch zu viel Sekret ausgesondert werden sollte, kannst du dieses mit einem weichen feuchten Lappen vorsichtig entfernen. Sollte das Sekret eitrig oder schleimig sein, solltest du einen Tierarzt aufsuchen.

Ohrenpflege

Da die Ohren für Hunde eines der wichtigsten Sinnesorgane sind, sollten sie immer gut gepflegt sein. Gesunde Ohren sind innen sauber und haben eine beige bis leicht rosa Farbe. Achte stets darauf, dass sich keine Fremdkörper wie zum Beispiel Pflanzensamen im Ohr deines Goldies befinden. Diese können böse Entzündungen hervorrufen. Außerdem sollten auch nicht zu viele Haare im Gehörgang sein, damit dieser stets richtig belüftet werden kann. Ein gewisses Maß an Ohrenschmalz ist auch beim Golden Retriever normal. Diesen kannst du mit herkömmlichen Ohrreinigern herausspülen. Bei übermäßigem Ohrenschmalz oder entzündeten Ohren jedoch bitte immer einen Tierarzt aufsuchen.  

Zahnpflege

Wer die Zahngesundheit seines Golden Retrievers unterstützen möchte, kann ihn regelmäßig mit einem Kausnack oder stückigen BARF-Produkten verwöhnen. Diese pflegen auf natürliche Weise Zähne und Zahnfleisch. Falls du doch einmal hartnäckigen Zahnstein entdecken solltest, kann dieser vom Tierarzt entfernt werden. Oft ist beißender Mundgeruch das erste Anzeichen.

Golden Retriever Pflege

Die Anschaffung eines Golden Retrievers

Die Anschaffung eines Golden Retrievers sollte gut überlegt sein. Neben einmaligen Kosten fallen weitere Ausgaben für den Tierarzt, Impfungen, die Versicherung und das Futter an. Der Welpenpreis bei einem anerkannten Züchter liegt derzeit bei ca. 650 bis 2.000 Euro – inklusive aller Impfungen und Papiere. Hinzu kommt die Erstausstattung, die rund 150 bis 350 Euro kostet.

Kaufen oder adoptieren?

Was ist besser? Einen Welpen direkt vom Züchter kaufen? Oder lieber einem Hund aus dem Tierschutz ein neues Zuhause bieten? Ein erwachsener Hund kann viele Vorteile gegenüber einem Welpen haben, denn die Erziehung eines Welpen ist zeitintensiv. Allerdings muss man natürlich auch in einen ausgewachsenen Hund Zeit investieren. Die Korrektur fehlender Sozialisierung und Grundlagenerziehung erfordert viel Know-how. Sicher ist nicht jeder  hierfür geeignet oder dazu bereit. Doch die Arbeit kann für erfahrene Hundehalter eine sehr dankbare Aufgabe sein.

Golden Retriever aus dem Tierheim

Wer die persönlichen Voraussetzungen dafür mitbringt und nicht unbedingt einen Welpen möchte, sollte sich überlegen, ob er einem Tierheimhund ein schönes Leben schenken möchte. Gesunde Welpen einer beliebten Rasse finden fast immer einen Abnehmer, bei Tierheimhunden sieht das oft anders aus. 

Golden Retriever in Not

Eine Alternative zum Welpen vom Züchter ist die Initiative Retriever in Not. Der Verein Retriever in Not e.V. (RiN) kümmert sich um Abgabehunde und Tiere aus schlechter Haltung. Ihr Hauptanliegen sind ehemalige Zuchthunde aus Vermehrerfarmen und Massenzuchten. Erstmals aktiv wurde der Verein 2002, als 18 Labrador-Hündinnen aus einer italienischen Massenzuchtanlage mit mehreren PKW über verschiedene Fahrtketten in ganz Deutschland auf die Pflegefamilien verteilt wurden. Organisiert wurde alles über das Internetforum des Vereins. Seitdem haben weit über 1000 Hunde über „Retriever in Not“ einen Platz in einer neuen Familie gefunden.

Golden Retriever vom Züchter

Mit einem Welpen vom Züchter hingegen bekommst du eine gewisse „Garantie“, dass das erworbene Tier gesund ist und in der Regel die rassetypischen Eigenschaften hat.  Man weiß genau, was der kleine Hund bisher erlebt hat und die Prägephase kann optimal genutzt werden. Dies ersetzt natürlich nicht eine intensive Beschäftigung mit der Hundehaltung und -Erziehung.

Seriöse Züchter erkennen

Du solltest einen Welpen immer bei einem seriösen Züchter kaufen, der im Idealfall auch einem Rassezuchtverein angehört. Dies ist immer dem Welpenkauf bei einer Privatzucht vorzuziehen. Zwar steigt der Preis bei einem anerkannten Züchter, jedoch kannst du davon ausgehen, dass dein Welpe gesund und entwurmt ist. Ein seriöser Züchter preist seine Tiere nicht nur im Internet an, sondern ermöglicht dir auch Hausbesuche, um sich mit dem Welpe und den Elterntieren vertraut zu machen. Dabei drängt er dich nicht zu einer Kaufentscheidung.

Liegt der Preis weit unter dem Durchschnitt, ist Vorsicht geboten. Gerade im Internet werden oft Welpen aus illegalen Zuchten angeboten oder Welpen, die unter unwürdigen Verhältnissen aufgezogen werden. Auch gibt es Betrüger, die für Tiere, die es in Wirklichkeit gar nicht gibt, im Voraus kassieren. Ebenso bergen Käufe bei Privatzuchten eine Gefahr, denn hier muss nicht über eventuelle Erbkrankheiten informiert werden oder diese sind schlichtweg nicht bekannt.

Typische Rassekrankheiten

Bei Golden Retrievern gibt es einige rassetypische Krankheiten, über die du informiert sein solltest. Neben Augenkrankheiten wie z. B. Netzhautschwund und Grauer Star leiden Golden Retriever manchmal auch unter Epilepsie. Wie bei anderen größeren Hunderassen leiden einige Golden Retriever auch unter Gelenkproblemen wie HD oder ED sowie Epilepsie. Dies kann jedoch bei guter Zucht nahezu ausgeschlossen werden.

Zu empfehlen ist, regelmäßig beim Tierarzt Vorsorgeuntersuchungen vornehmen zu lassen, um etwaige Erkrankungen frühestmöglich erkennen und behandeln zu können.

Es ist generell ratsam, sich vor dem Kauf eines Welpen den aktuellen Befund des Tierarztes über den Zustand der Elterntiere zeigen zu lassen. So kannst du dich über mögliche Erkrankungen informieren und die eventuellen Folgen für deinen Welpen daraus ableiten.

FAQ zum Golden Retriever

Wie groß ein Golden Retriever wird findest du im Abschnitt Größe und Körperbau

Wie alt ein Golden Retriever wird findest du im Abschnitt Lebenserwartung

Die Antwort auf diese Frage findest du im Abschnitt Größe & Gewicht. Hier findest du auch viele weitere Informationen zur Endgröße.

Die Antwort auf die Frage, ob es weiße Golden Retriever gibt, findest du im Abschnitt Fell und Farbe. Hier findest du auch viele weitere Informationen zu den Farben vom Golden Retriever.

Ob der Golden Retriever ein Mischling ist, wird in dem Abschnitt Die Herkunft des Golden Retrievers beantwortet. Hier findest du auch viele weitere Informationen zum Golden Retriever.

Was typische Krankheiten beim Golden Retriever sind findest du im Abschnitt Typische Golden Retriever-Krankheiten. Hier findest du auch viele weitere Informationen zu  Erbkrankheiten des Golden Retrievers.

Die Antwort auf die Frage, ob es kurzhaarige Golden Retriever gibt, findest du im Abschnitt Fell und Farbe. Hier findest du auch viele weitere Informationen zum Fell vom Golden Retriever.

Die Antwort darauf findest du im Abschnitt Fell und Farbe. Hier findest du auch viele weitere Informationen zu den Farben vom Golden Retriever.

Quellenangaben:
FCI (Fédération Cynologique Internationale, die Weltorganisation der Kynologie)

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