Der Blättermagen ist vor allem unter Barfern sehr bekannt und wird von den meisten Hunden heiß geliebt. Aufgrund seines strengen Geruches stößt er bei uns Menschen jedoch oft auf Ablehnung …
Futtermittel
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Neben tierischen Bestandteilen stellen Gemüse und Obst die zweite wichtige Grundlage für eine ausgewogene BARF-Ernährung von Hunden dar. Die pflanzlichen Komponenten dienen vor allem dazu, den vorverdauten Mageninhalt zu imitieren.
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Muskelfleisch und Fett bilden mengenmäßig betrachtet die Grundlage aller BARF-Mahlzeiten. Wie die Fütterung nach dem Beutetierprinzip funktioniert und was du dabei beachten solltest, erfährst du in diesem Blogartikel.
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Pansen und Blättermagen gehören zu einer artgerechten und bedarfsdeckenden BARF-Fütterung dazu. Warum die Mägen so gesund sind, erfährst du im Blogbeitrag.
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Wir haben für dich unser Angebot im Segment der Nahrungsergänzungsmittel erheblich erweitert. Im folgenden Blogbeitrag stellt dir unsere Tierärztin Dr. Christiane Klemt die „Neuen“ genauer vor und zeigt die Vorzüge …
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Durch das gelungene Zusammenspiel der Glykosaminoglykane, der Omega-3-Fettsäuren, der Antioxidantien sowie der Mineralstoffe und Spurenelemente wird aus der Grünlippmuschel ein wirksames Heilmittel – sowohl für uns Menschen als auch für …
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Gemüse und Obst gehören genauso wie Fleisch zu einer gesunden und ausgewogenen BARF-Ernährung für Hunde dazu. Dabei kannst du frei entscheiden, ob du frisches oder tiefgekühltes Gemüse und Obst verfüttern …
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In diesem Blogbeitrag geht es um das Thema Getreide, ob sich dieses für die artgerechte Fütterung von Hunden und Katzen eignet und inwiefern die darin enthaltenen Nährstoffe von den Vierbeinern …
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Ein wichtiger Bestandteil einer gesunden BARF-Ernährung und idealer Energielieferant für Hunde und Katzen – die Fette. Erfahre in diesem Blogbeitrag alles, was du zum Thema Fette für eine ausgewogene Ernährung …
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Sicherlich hast du dich schon mal gefragt, warum man beim Barfen u. A. Öle zusätzlich zum Futter hinzugeben soll. In diesem Blogbeitrag erklärt dir unsere Tierärztin Dr. Christiane Klemt, warum …
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